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Programm

Bereits vor eineinhalb Jahren wurde Kontakt zu den Bewohner*innen Sant’Elenas sowie venezianischen Recht-auf-Stadt-Initiativen aufgenommen, um den Katalog, die Ausstellung und die temporäre Übernahme einer Hälfte des Pavillons durch sie vorzubereiten. Gemeinsam wurde ein Programm entwickelt, das den Mangel an leistbaren privaten wie öffentlichen Flächen in Venedig aufzeigt und sich nun in die prekären Resträume der umliegenden Nachbarschaft verlagert. Positionen involvierter Wissenschaftler*innen und Initiativen sind darüber hinaus wichtiger Bestandteil des Katalogs und der Ausstellung.

Um während der Laufzeit der Biennale die Anliegen der lokalen Initiativen und Bewohner*innen im Programm sichtbar zu machen und öffentlich zu diskutieren, finden im zweiwöchigen Abstand Veranstaltungen der beteiligten Initiativen sowie von AKT & Hermann Czech organisierte Beiträge statt. Gemeinsam mit dem von den Bewohner*innen für den Versammlungsraum entwickeltem Programm verlagern sie sich nun an die Giardini-Mauer, in den öffentlichen Stadtraum, in private Gärten oder schaffen als Stadtführungen einen Diskurs.

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